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Bericht
Sonntag, 07.11.2004
Janßen der alte „Neue“ in Sterkrade
Der „Alte“ ist gleichzeitig der „Neue“: Dieter Janßen wurde am Donnerstagabend bei der konstituierenden Sitzung der Bezirksvertretung Sterkrade wie erwartet auch für 2004/2009 zum Bezirksvorsteher gewählt.
Als Vertreterin wird dem SPD-Politiker Regine Winkels (CDU) zur Seite
stehen. Neue Gesichter sind dabei, die künftig für den Stadtteil wirken
sollen. Andere wie Hubert Cordes (SPD) scheiden aus den Fraktionen aus
und wurden für ihr langjähriges Wirken veranschiedet. Dieter Janßen
dankte für die abgelaufener Legislaturperiode, in der stets fair und
angenehm miteinander umgegangen wurde. Obgleich es manch harte
Diskussion gab. Janßen: "Diese sind wichtig, wenn sie der Sache
dienen."
Daran orientierten sich die Politiker denn auch bei aktuellen Fragen. Der neue Sprecher der SPD, Karl-Heinz Emmerich, begrüßte die geplante Errichtung einer Schule für körperbehinderte Kinder und Jugendliche an der Von-Trotha-/Egelsfurthstraße. Das Projekt soll Wohnungsnahen Unterricht ermöglichen und Einrichtungen in Nachbarstädten entlasten. Emmerich urteilte: "Ein Gewinn für die Stadt."
Vor allem sei positiv, daß die Stadt mit dem Landschaftsverband als Träger "ein abgestimmtes Verfahren" anstrebe.
Wie mit der nahen Grünfläche verfahren wird, soll aber -das betonte die Verwaltung- unabhängig vom Bauverfahren erörtert werden. Den Umgang hiermit hatte die CDU-Fraktion erfragt.
Daran orientierten sich die Politiker denn auch bei aktuellen Fragen. Der neue Sprecher der SPD, Karl-Heinz Emmerich, begrüßte die geplante Errichtung einer Schule für körperbehinderte Kinder und Jugendliche an der Von-Trotha-/Egelsfurthstraße. Das Projekt soll Wohnungsnahen Unterricht ermöglichen und Einrichtungen in Nachbarstädten entlasten. Emmerich urteilte: "Ein Gewinn für die Stadt."
Vor allem sei positiv, daß die Stadt mit dem Landschaftsverband als Träger "ein abgestimmtes Verfahren" anstrebe.
Wie mit der nahen Grünfläche verfahren wird, soll aber -das betonte die Verwaltung- unabhängig vom Bauverfahren erörtert werden. Den Umgang hiermit hatte die CDU-Fraktion erfragt.